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Freitag, 27.09.2024, 10:00 Uhr, ganztägige Veranstaltung
Historisches Museum Frankfurt, Am Römerberg, Saalhof 1, 60311 Frankfurt am Main
Leitung: Prof. Dr. Susanne Schröter, Direktorin des FFGI, Goethe-Universität Frankfurt
Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung mit Rückbestätigung erforderlich an info@ffgi.net
Um den beginnenden Friedensprozess mit arabischen Staaten zu sabotieren und einen Krieg auszulösen, verübte die Hamas das schlimmste Massaker an Juden seit dem Holocaust, nahm Geiseln und verbreitete Videos ihrer Gräueltaten im Internet. Israel sah sich gezwungen zu reagieren und ein Krieg begann, in dem der Gegner nicht durch Uniformen erkennbar ist und sich in Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten und anderen zivilen Einrichtungen versteckt.
Kampfhandlungen, waren das Kalkül der Hamas: Es sollten Bilder palästinensischer Opfer generiert werden, um Stereotype eines angeblichen Genozids zu befeuern. Bereits unmittelbar nach dem Anschlag feierten Muslime weltweit den Erfolg der Hamas, der Generalsekretär der UN relativierte das Massaker und in westlichen Universitäten und Kultureinrichtungen brandete eine Form des Judenhasses auf, die bis dahin für unvorstellbar gehalten wurde.
Im Rahmen der Konferenz wollen wir diskutieren, warum die Hamas von manchen Intellektuellen verharmlost wird und welche Auswirkungen dieser Hass auf Juden in westlichen Gesellschaften hat.
Freitag, 08.12.2023, 10:00 Uhr
Historisches Museum Frankfurt, Am Römerberg, Saalhof 1, 60311 Frankfurt am Main
Leitung: Prof. Dr. Susanne Schröter, Direktorin des FFGI, Goethe-Universität Frankfurt
Schirmherrschaft: Staatsministerin Lucia Puttrich, Saatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten
Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung mit Rückbestätigung erforderlich an ffgi@normativeorders.net
Nach dem Massaker der Hamas an der Zivilbevölkerung im Süden Israels haben sich in Deutschland viele Menschen solidarisch mit Israel gezeigt. Andere haben die Gewalt der Terroristen relativiert oder Sympathien für die Hamas bekundet. Dazu gehören Führungspersonen islamischer Verbände, linksradikale Anhänger von Palästina-Komitees, aber auch Teile der bürgerlichen Linken, die sich die eigentlich von Rechtsradikalen bekannte Forderung nach einem Ende der „deutschen Schuld“ zu eigen gemacht haben. Für Juden in Deutschland nimmt das Ganze bedrohliche Ausmaße an. Häuser wurden mit Davidsternen markiert, eine Synagoge wurde angegriffen, und jüdische Einrichtungen fürchten um ihre Sicherheit. International ist die Situation ebenfalls mehr als besorgniserregend. Das Selbstverteidigungsrecht Israels wird von vielen Staaten infrage gestellt, und die Hamas punktet in einem Propagandakrieg, in dem Fakten wenig zählen. Der einzige jüdische Staat, der als sichere Heimstatt für Juden aus aller Welt gegründet wurde, wird zunehmend bedroht.
Das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam wird aus gegebenem Anlass eine Konferenz zu den verschiedenen Varianten des Antisemitismus in der islamischen Welt und in Deutschland durchführen, auf der die Hintergründe des Nahostkonflikts, die Rolle muslimisch geprägter Staaten, der Vereinten Nationen und der Europäischen Union erläutert werden. Die Referenten werden die jüngere Geschichte des internationalen Antisemitismus beleuchten, in denen deutsche Nationalsozialisten sich mit arabischen Islamisten wie dem Mufti von Jerusalem zusammentaten, weil sie im Judenhass ein gemeinsames Thema gefunden hatten. Wir werden die antiisraelischen Netzwerke des Irans, aber auch die Muslimbruderschaft behandeln, aus der die Hamas hervorgegangen ist. Im Fokus wird außerdem die Frage stehen, was die aktuelle Entwicklung, und dabei besonders der lange negierte Antisemitismus in Teilen des migrantischen Milieus für die deutsche Einwanderungs- und Islampolitik bedeutet, und welche theoretischen Konzepte für die innerhalb vieler Linken weithin geteilten Vorstellung verantwortlich sind, dass Israel angeblich ein Apartheidstaat sei.
Die Konferenz endet mit einer Podiumsdiskussion, auf der Konsequenzen aus den vergangenen Ereignissen diskutiert und Maßnahmen gegen Antisemitismus und eine Spaltung der Gesellschaft erörtert werden sollen.
Das FFGI distanziert sich aufs Schärfste von Boris Palmers Äußerungen.
Er hat die sehr gute und differenzierte Tagung „Migration steuern, Pluralität gestalten“ schwer beschädigt.
Sein Verhalten war absolut inakzeptabel.
28. April 2023, 10 Uhr
Gebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Frankfurt am Main
Konferenz unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein.
Kooperationsveranstaltung des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI) und der gemeinnützigen Hertie-Stiftung
Deutschland ist eine Einwanderungsgesellschaft, deren zunehmende Diversität sowohl positive Effekte als auch Herausforderungen mit sich bringt, denen sich Politik, Gesellschaft und Wirtschaft stellen müssen. Dabei zeichnen sich drei Bereiche ab, in denen unterschiedliche Konzepte zum Tragen kommen müssen:
Welche Konzepte sich als geeignet erwiesen haben, wird wissenschaftlich und politisch kontrovers diskutiert. Im Rahmen der Konferenz wollen wir die Debatte auch vor dem Hintergrund prekärer Entwicklungen in den Kommunen, im Bildungssektor, in der Justiz, sowie in staatlichen Institutionen, die mit der Administration von Verfahren befasst sind, diskutieren.
Die Veranstaltung ist kostenfrei, alle Referenten in Präsenz.
Die Beiträge zur Konferenz finden Sie auf unserem YouTube-Kanal.
07. Dez. 2022, 18 Uhr
Gebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Frankfurt am Main
Ausrichter: Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI) in Kooperation mit der Fachgruppe für außen- und sicherheitspolitische Themen (FAUST) der Goethe-Universität sowie mit „Junges Forum – Deutsch-Israelische Gesellschaft“
Referent: Dr. phil. Armin Eschraghi.
Dr. Eschraghi unterrichtet an der Goethe Universität und der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen und forscht zu neuzeitlich religiösen Entwicklungen im Iran.
Die Teheraner Sittenpolizei nahm im Sept. die 22-jährige Mahsa Amini fest weil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug. Wenig später starb sie unter ungeklärten Umständen in Polizeigewahrsam.
Seitdem gehen die Menschen in der gesamten „Islamischen Republik Iran“ auf die Straße und verlangen das Ende des „Gottesstaates“ und seiner fundamental-religiösen Normen. Frauen reißen ihre Kopftücher ab, schneiden ihre Haare und singen „Frauen, Leben, Freiheit“. Mit ihnen erfolgt eine weltweite Solidarisierung. Auch die deutsche Außenministerin bekundet ihre Solidarität und steht zu ihrer „feministischen Außenpolitik“, bestreitet aber, dass die staatliche Gewalt gegen Frauen im Iran etwas mit Religion zu tun hätte.
„Knapp sieben Wochen nach Ausbruch der Massenproteste im Iran stellt das Regime die ersten inhaftierten Demonstranten vor Revolutionsgerichte wegen "Krieg gegen Gott". Ihnen droht die Todesstrafe.“ (DW, 9.11.22)
Menschenrechtsorganisationen gehen von 300 getöteten Protestierenden aus und mehr als 14.000 Festnahmen. Wie ist die aktuelle Lage im Iran und wie könnte sie sich entwickeln? Was unternimmt Deutschland und die Europäische Union? Diesen u.a. Fragen wollen wir gemeinsam nachgehen.
Der Vortrag ist öffentlich und kostenfrei. Ein namentliche Anmeldung per Email ist erforderlich: ffgi@normativeorders.net
→ Plakat
14. Okt. 2022, Beginn 19 Uhr
Historisches Museum, am Römerberg, Saalhof 1, Frankfurt am Main
Jan Fleischhauer diskutiert mit der Autorin Susanne Schröter über ihre neuste Publikation. Keine Voranmeldung erforderlich.
Konferenz unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Kai Klose, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration (Rede/Statement als PDF)
7. Okt. 2022, Beginn der Konferenz um 11 Uhr
Gebäude "Normative Ordnungen", Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Im Iran werden Homosexuelle hingerichtet, ein Geschlechtswechsel ist hingegen erlaubt. Transgender gilt nicht als schuldhaftes Vergehen, sondern als Schicksal. Auch in Pakistan, Oman und Indonesien sind sogenannte „dritte Geschlechter“ offiziell anerkannt. In der indonesischen Provinz Aceh jedoch, in der die Scharia streng befolgt wird, werden sowohl Homosexualität als auch Transsexualität mit staatlichen Strafmaßnahmen verfolgt. In den meisten islamisch geprägten Ländern existieren Gesetze gegen Homosexualität, weil diese angeblich gegen die göttliche Ordnung verstößt. Gegenüber Transgender wird oft liberaler reagiert, weil man glaubt, darin göttliches Wirken zu entdecken.
Ein Blick in die islamische Geschichte zeigt ebenfalls Widersprüchliches: Einerseits stand Homosexualität unter Strafe, gingen staatliche Organe mit äußerster Härte gegen jedwede Abweichung von einer heterosexuellen Norm vor, andererseits wurde Homosexualität im höfischen Umfeld offen gelebt und homoerotische Poesie erfreute sich allgemeiner Beliebtheit.
Unbestritten ist, dass Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalt gegen queere Menschen in der islamischen Welt religiös legitimiert und kulturell tradiert werden. Auch jenseits staatlicher Repression werden vor allem Homosexuelle durch Körperverletzungen, Zwangsverheiratungen und sogenannte „Ehrenmorden“ bedroht. Dazu kommen Übergriffe im öffentlichen Raum. Auch in Deutschland existiert Gewalt gegen queere Menschen. In strenggläubigen Familien ist es in den vergangenen Jahren zu Gewalt gegen Lesben, Schwule und Transpersonen durch Täter mit islamistischem Hintergrund gekommen. 2021 wurde ein schwuler Mann in Dresden von einem homophoben Islamisten bei einem Messerangriff getötet und sein Partner schwer verletzt. In Münster wurde im September 2022 ein Transmann getötet, in Bremen eine Transfrau verprügelt.
Auf der Konferenz „Queer im Islam“ wird das Thema in seinen religiösen, sozialen, historischen und rechtlichen Dimensionen von Experten erörtert. Dabei geht es einerseits um die Frage, wie Diskriminierungen und die Verfolgung queerer Menschen bis hin zur Todesstrafe theologisch gerechtfertigt werden, und welche Interpretationen des Korans und der Sunna für einen diskriminierungsfreien Islam herangezogen werden können. Es soll aber auch um die Diskrepanz zwischen Theologie und gelebtem Alltag in islamisch geprägten Ländern, um Fundamentalismus und liberalen Islam und um Erfahrungen von Muslimen in Deutschland gehen, die sich selbst als homosexuell, trans oder im weitesten als queer bezeichnen oder die sich grundsätzlich für Toleranz und Offenheit einsetzen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei, alle Referenten in Präsenz, Anmeldung erforderlich unter: ffgi@normativeorders.net .
Konferenz unter der Schirmherrschaft von Staatsministerin Lucia Puttrich, Hessisches Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten
01.11.2021, Beginn der Vorträge 8:30 Uhr, Beginn der Podiumsdiskussion 14:30 Uhr
Gebäude "Normative Ordnungen", Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Die erneute Machtübernahme der Taliban in Afghanistan hat einen Schock in weiten Teilen der internationalen Gemeinschaft ausgelöst. 20 Jahre lang engagierten sich die USA und zahlreiche andere westliche Länder für den Aufbau eines demokratischen Staates, ein modernes Bildungswesen und die Umsetzung der Menschen- und besonders der Frauenrechte. Einheimische Sicherheitskräfte in Armee und Polizei sollten den neuen Staat und seine Errungenschaften gegen islamische Extremisten absichern. Dass es dabei immer wieder Schwierigkeiten gab, wurde mit der allgegenwärtigen Korruption oder auch Fällen von Fehlverhalten ausländischer Militärangehöriger zugeschrieben, bei denen einheimische Zivilisten starben. Erfolge wurden medial so präsentiert, als ob die demokratische Transformation insgesamt auf einem guten Weg sei. Jetzt wurde offensichtlich, dass dies eher einem Wunsch als den Tatsachen entsprach. Die seit Jahren erstarkenden Taliban marschierten ohne nennenswerten Widerstand durch das Land und nahmen eine Stadt nach der anderen ein. Zuletzt auch Kabul. Der Truppenabzug westlicher Armeen ähnelt einer überhasteten Flucht und hinterlässt auch eine humanitäre Katastrophe.
Das Desaster wirft eine Reihe von Fragen auf, die wir auf der Konferenz ansprechen möchten.
Ein Livestream wurde über den YouTube-Kanal des FFGI eingerichtet. Die Aufzeichnung kann auf YouTube abgerufen werden.
Internationale Konferenz
29.11.2019, 10–18 Uhr
Gebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt
unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier
28.11.2019, 18 Uhr
Gebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt
Konferenz unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin Anja Karliczek, Bundesministerium für Bildung und Forschung
14.06.2019, 10–18 Uhr
Clustergebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt
Teilnahme kostenfrei, Anmeldung erforderlich an: ffgi@normativeorders.net
Konferenz unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministers für Soziales und Integration
08.05.2019, 10–18 Uhr
Clustergebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt
Teilnahme kostenfrei, Anmeldung erforderlich an: ffgi@normativeorders.net
23.11.2018, 13–15 Uhr
Clustergebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt
Vortrag 2 im Panel III der Internationalen Jahreskonferenz des Exzellenzclusters "Normative Ordnungen" 2018
13.12.2018, 19 Uhr
Forschungskolleg Humanwissenschaften, Bad Homburg
Veranstalter: Forschungskolleg Humanwissenschaften in Kooperation mit dem Exzellenzcluster "Normative Ordnungen"
Buchvorstellung: Prof. em. Dr. Rudolf Steinberg (Emeritierter Professor für öffentliches Recht der Goethe-Universität Frankfurt am Main)
Kommentare von:
10.–11.10.2018
Clustergebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt
In response to current social, political, and ecological ruptures, there is a sense of urgency for anthropologists to reflect upon their positionality and how they could engage with society as well as acknowledge the role of their interlocutors. As democratic formations, environmental sustainability, and socio-political security enter different phases of disruption, there is a call for anthropologists to not only identify societies’ weaknesses, but also to seek out ways to make their research accessible and, in some cases, a public good, especially for the informants they deal with in the field. Encounters and cooperation with interlocutors ought to be strengthened in the pursuit of transformative knowledge and to deal with ‘real-world’ problems.
This workshop therefore marks an attempt to further understand such issues through the dimensions of power, weakness and representation, encompassing all aspects of the research process and to revisit approaches on engaged anthropology, participatory, collaborative, and transdisciplinary research.
→ Programm
Internationaler Kongress im Rahmen der FFGI-Konferenz „Politik, Religion und Gesellschaft im Vorderen Orient“. Organisiert von Prof. Dr. Susanne Schröter.
4.–6.10.2018
Clustergebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt
Konferenz des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam am Exzellenzcluster „Normative Ordnungen“ an der Goethe-Universität unter der Schirmherrschaft der Hessischen Ministerin für Bundes- u. Europaangelegenheiten
15.06.2018, 10–18 Uhr
Raum EG.01, Clustergebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt
Die Türkei hat sich unter Recep Tayyip Erdoğan von einer Demokratie in eine islamistische Diktatur verwandelt. Die schon immer eingeschränkte Meinungs- und Pressefreiheit wurde abgeschafft und kritische Journalisten mundtot gemacht. Tausende politische Gefangene sitzen in den Haftanstalten, ungezählte Anhänger der politischen Opposition, aber auch des ehemaligen Weggefährten Gülen wurden aus dem Staatsdienst entlassen, kurdische Städte wurden verwüstet. Eine Mischung aus rassistisch-nationalistischer und islamistischer Ideologie polarisiert die Bevölkerung. Das hat gravierende Auswirkungen auf Deutschland. Innenpolitische türkische Konflikte werden auf deutschem Boden weitergeführt, Türkei nahe Organisationen, darunter der größte muslimische Verband DITIB, verbreiten die Propaganda der türkischen Regierung und Türkei stämmige deutsche Politiker werden von AKP-Hardlinern bedroht.
Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen für die multikulturelle deutsche Gesellschaft, für die Zusammenarbeit von Staat und Zivilgesellschaft mit Migrantenselbstorganisationen oder für den bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht? Was können Zugewanderte aus der Türkei in Deutschland tun, um die Konflikte nicht eskalieren zu lassen? Wie sollte die deutsche Innen- und Außenpolitik reagieren?
Die Konferenz wird die Möglichkeit geben, fachliche Kenntnisse zu den Hintergründen und Dynamiken der aktuellen Konflikte zu vertiefen und mögliche Lösungen zu diskutieren.
Teilnahme kostenfrei, Anmeldung erforderlich an: ffgi@normativeorders.net
18.–19.05.2018
Raum EG.01/02, Clustergebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt
As we witness the spread of violence, both symbolic and physical, across the globe, it is urgent to understand how violence could endure within structures, practices, cultures, and various forms of mobilization. This conference will convene renowned experts who have conducted profound research on the subject. Various examples and scales of how violence operates will be discussed. In that context, violence is not simply viewed as an outcome of tension but as a mechanism through which actors and organizations stabilize their struggles.
Such a perspective on violence as a resource, which ultimately makes peace-building or democratic projects difficult, may be enhanced by inquiries into the ways violence creates new opportunities in institutionalizing the movements and networks. By the same token, it may shed light on the institutionalization of violence, the transferability of ideologies and violent discourses across spatial and temporal boundaries, the weakness of civil society, the ambiguous role of the state, and the precarious transformation that emerges when authoritarian regimes give way to democracy.
Alexander Hinton (Rutgers University)
UNESCO Chair in Genocide Prevention
Susanne Schröter
Sonderforschungsbereich 1095 „Schwächediskurse und Ressourcenregime“
Anmeldung bei Angela Vardopoulos (vardopoulos@em.uni-frankfurt.de)
→ Programm
Konferenz in Kooperation mit dem hessischen Ministerium der Justiz
18.08.2017, 10.00 – 18.00 Uhr
Historischer Saal des Justizministeriums in Wiesbaden
Die Teilnahme kostenfrei. Eine formlose Anmeldung (Name und Institution) ist erforderlich: ffgi@normativeorders.net
Konferenz unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministers für Wissenschaft und Kunst
05.05.2017, 10–18 Uhr
Clustergebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt
Teilnahme kostenfrei, Anmeldung erforderlich an: ffgi@normativeorders.net
Kooperationsveranstaltung des HFRG und des FFGI
16.03.2017, 19.30–21.00 Uhr
Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, Max-Horkheimer-Str. 2, Clustergebäude „Normative Ordnungen“, EG.01
mit:
Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung erforderlich per Email an: oliver.bertrand (at) normativeorders.net
→ Plakat (pdf)
02.03.2017, 10.30–11.30 Uhr
Vortrag von Prof. Dr. Susanne Schröter im Rahmen der Fachtagung des Kooperationsverbundes Rhein-Main am 2./3. März 2017.
Moderation: Herr Volker Siefert, freier Journalist HR-info
Veranstalter: Kooperationsverbund Rhein-Main. Staatliche Schulämter für Frankfurt am Main, den Landkreis Offenbach und die Stadt Offenbach am Main, den Main-Kinzig-Kreis
08.02.2017, 19 Uhr
Museum Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, 60594 Frankfurt
Vortrag von Prof. Dr. Susanne Schröter im Rahmenprogramm des Exzellenzclusters "Die Herausbildung normativer Ordnungen" zur Ausstellung "Unter Waffen. Fire & Forget 2" im Museum Angewandte Kunst
Veranstalter: Museum Angewandte Kunst in Kooperation mit dem Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen"
→ Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Rahmenprogramm
24.01.2017
Bayerische Akademie der Wissenschaften, Alfons-Goppel-Straße 11, 80539 München
Plenarsaal, 1. Stock
Die rigide Geschlechtertrennung und die Unterscheidung zwischen Muslimen und so genannten „Ungläubigen“ stoßen auf Befremden. Davon zeugt aktuell die Debatte um Kopftuch, Ganzkörperverschleierung oder verweigerte Handschläge. Fromme Muslime sind mittlerweile zu den personifizierten „Anderen“ der deutschen Mehrheitsgesellschaft geworden. Wie können sie ihren religiösen Lebensentwurf im deutschen Alltag umsetzen? Welche Handlungsspielräume haben sie in und außerhalb der Moscheen? Und wie gelingt der Balanceakt zwischen Abschottung und gesellschaftlicher Partizipation?
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Flyer zur Veranstaltung.
03.02.2017, 10–18 Uhr
Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin
Kooperationsveranstaltung des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS)
Paris, Brüssel, Berlin – die terroristischen Anschläge von 2015/16 haben gezeigt, dass der islamistische Terrorismus in Europa angekommen ist. Ideologischen Rückhalt kann er in den Parallelgesellschaften europäischer Großstädte finden, wo islamistischer Extremismus mitunter tief verwurzelt ist.
Richtet man den Blick auf den Krisenbogen von Westafrika bis nach Südostasien, zeigt sich dieses Phänomen in viel größeren Dimensionen: Dort, wo der Staat nur wenig Autorität besitzt oder ganz zerfällt, entstehen Keimzellen und Rückzugsgebiete für Extremisten und Radikale.
Mit internationalen Experten aus Theorie und Praxis werden wir den Blick auf die globalen Entwicklungen werfen und Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Handlungsansätze diskutieren. Ziel ist es, begünstigende Rahmenbedingungen für die Entstehung des islamistischen Terrorismus zu identifizieren und Empfehlungen für Prävention und Ursachenbekämpfung zu entwickeln.
Mit: Dr. Gerhard Wahlers, Rebecca Schmidt, Prof. Dr. Susanne Schröter, Saad Amrani, Prof. Dr. Peter Neumann, Dr. Marwan Abou-Taam, Christina Wagner, Dr. Canan Atilgan, Dr. Bakary Sambe, Dr. Uwe Halbach, Nussaibah Younis
Die Veranstaltung wird deutsch/englisch gedolmetscht.
12.12.2016, 19 Uhr
Campus Westend, Casino, Cas 1.801, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Veranstalter: Exzellenzcluster "Normative Ordnungen"
28.10.2016, 10–18 Uhr
Historisches Museum Frankfurt, Leopold Sonnemann-Saal, Fahrtor 2 (Römerberg), 60311 Frankfurt am Main
Hinweis für Lehrerinnen und Lehrer: Dieses Fortbildungsangebot wurde von der Hessischen Lehrkräfteakademie nach § 65 Hessisches Lehrerbildungsgesetz akkreditiert und umfasst eine Fortbildungsdauer von 1 Tag. Dieser Zeitumfang ist nach § 66 Abs. 2 HLbG auf der Teilnahmebescheinigung auszuweisen.
20.10.2016, 18–20 Uhr
Raum E.02, Gebäude „Normative Ordnungen“, Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, 60323 Frankfurt am Main
Veranstalter und Kooperationspartner: Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam, Ministerium für Bildung und Kultur der Republik Indonesien, Frankfurter Buchmesse
As a whole, Indonesian literature has documented the country’s political and cultural history but, just as significantly, it has set the tenor for nation-wide discussion. Two cases in point are the purge of Communism in 1965 and thereafter and, 33 years later, the downfall of Soeharto in 1998.
→ Plakat (pdf)
28.06.2016, 17–19 Uhr
Gebäude „Normative Ordnungen“, Raum 5.02, Max-Horkheimer-Str. 2, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt
Workshop mit Kareem W. Shora, Senior Policy Advisor and Chief of Community Engagement, Office of the Secretary, U.S. Department of Homeland Security (DHS).
Organisation: Prof. Dr. Susanne Schröter und Dr. Kirsten Gerstner, U.S. Consulate General in Frankfurt.
→ Plakat (pdf)
24.06.2016, 19 Uhr
Alte Mensa, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstalter und Partner: Institut für Ethnologie und Afrikastudien (Main), Landeszentrale Politische Bildung Rheinland-Pfalz, Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam, Zentrum für Interkulturelle Studien (Main), Johannes Gutenberg-Universität Mainz
u.a. mit:
Zunächst wird die Dokumentation Islamist im Staatsauftrag (ZDF 2015) präsentiert, in der Irfan Peci von seiner Tätigkeit als dschihadistischer Propagandist und Arbeit als V-Mann des Verfassungsschutzes berichtet. In der anschließenden Podiumsdiskussion besprechen neben Herrn Peci und Elmar Theveßen (ZDF) Frau Prof. Dr. Susanne Schröter (FFGI) und Dr. Asiem El Difraoui (Politologe, Autor und Islamismusexperte), wie sich die Online-Propaganda des extremistischen Islamismus im vergangenen Jahrzehnt gewandelt hat, welche Risiken sie darstellt, wie damit umzugehen ist und welche Gegenmaßnahmen möglich sind.
24.06.2016, 14 Uhr
Georg-Forster-Haus, Raum 01-721, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz
Die Vorträge und Diskussionen befassen sich mit der geschichtlichen Entwicklung, den Wirkweisen und medialen Aufmachungen audiovisueller dschihadistischer Online-Propaganda. Sie widmen sich zudem konkreten Untersuchungs- und Handlungsmöglichkeiten, wie sie für die Forschungs- und pädagogische Praxis von Bedeutung sind.
Zum Zwecke der Information und des Austausches wendet sich dieser Veranstaltungsteil an WissenschaftlerInnen unterschiedlicher Disziplinen, die sich u.a. mit Radikalisierung, Islamismus, Propaganda und medialen Gewaltdarstellungen befassen, sowie an PädagogInnen und MitarbeiterInnen verschiedener Projekte und Institutionen der Bildungs-, Aufklärungs-, Interventions- und Jugendarbeit.
→ Programm
Mittwoch, 22.06.2016, 19.30 – 21.00 Uhr
Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, Max-Horkheimer-Str. 2, Clustergebäude „Normative Ordnungen“, EG.01
Die Flüchtlingsdebatte geführt unter dem Aspekt der Herausforderung für Staat und Gesellschaft: Sofortmaßnahmen, Integrationsprojekte und Abschiebungen.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung erforderlich per Email an: oliver.bertrand (at) normativeorders.net
02. & 03.06.2016
Landeshaus Wiesbaden, Kaiser-Friedrich-Ring 75, Wiesbaden
29.04.2016, 10–18 Uhr
Historisches Museum Frankfurt, Leopold Sonnemann-Saal, Fahrtor 2 (Römerberg), 60311 Frankfurt am Main
25.04.2016, 19 Uhr
Klingspor Museum Offenbach, Herrnstr. 80 (Südflügel des Büsing Palais), Offenbach am Main
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Susanne Schröter, Professorin für Ethnologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Principal Investigator des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“
Veranstalter: Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ / Wirtschaftsförderung der Stadt Offenbach / Klingspor Museum Offenbach
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Veranstaltungsseite.
19.01.2016, 18–20 Uhr
Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, Casino Gebäude, Raum 1.811
u.a. mit:
Die massive sexuelle Gewalt gegen Frauen, die sich in der Silvesternacht in Köln, Hamburg, Bielefeld und anderen Städten Deutschlands, darunter auch in Frankfurt, ereignete, hat eine bundesweite Diskussion über die Integrations- und Flüchtlingspolitik entfacht. Während die einen von einem Scheitern des eingeschlagenen Weges reden, härtere Gesetze und schnelle Abschiebungen fordern, halten andere die Fokussierung auf Flüchtlinge und Migranten für antimuslimischen Rassismus.
Viele Fragen bleiben unbeantwortet: Lassen sich die Gewalttätigkeiten durch die Kultur der Zuwanderer erklären? Spielt der Islam eine Rolle? Wie lässt sich verhindern, dass Rechtspopulisten die Vorfälle für ihre Ziele instrumentalisieren? Wie kann Sicherheit im öffentlichen Raum hergestellt werden? Welche Konzepte brauchen wir, damit Integration gelingen kann?
15.10.2015, 18.00–20.00 Uhr
Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Kooperationspartner: Nationales Organisationskomitee des Gastlandauftritts Indonesiens auf der Frankfurter Buchmesse; Frankfurter Buchmesse; Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam; Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“, Sonderforschungsbereich 1095: „Schwächediskurse und Ressourcenregime“
Veranstaltungssprache: Englisch
Die verheerenden Folgen des sogenannten „Indian Ocean Tsunami“ vom 26.12.2004 lösten in Aceh, der nordwestlichsten Provinz Indonesiens, einen umfassenden politischen, kulturellen und sozialen Transformationsprozess aus, der bis heute als ergebnisoffen gelten muss. Aceh war seit 1976 Schauplatz eines bewaffneten Konfliktes zwischen der Unabhängigkeitsbewegung Freies Aceh (GAM) und der indonesischen Regierung, der bis 2005 circa 30.000 Todesopfer gefordert hatte. Vor dem Hintergrund der Zerstörungen des Tsunami gelang es den Konfliktparteien schließlich am 15.08.2005 im finnischen Helsinki unter internationaler Vermittlung ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, das Aceh eine weitgehende Autonomie über seine religiösen, politischen und wirtschaftlichen Belange zusicherte. Im Gegenzug gab die GAM ihr politisches Ziel einer Loslösung von Indonesien auf.
Im Rahmen der Podiumsdiskussion soll der Versuch unternommen werden, die bisherigen Entwicklungen des Friedensprozesses in den vergangenen zehn Jahren in Bezug auf die islamische Rechtsordnung der Provinz, Geschlechterverhältnisse, Menschenrechte und lokale politische Dynamiken nachzuzeichnen.
Es diskutieren die indonesische mehrfach preisgekrönte freie Schriftstellerin und Journalistin Linda Christanty (Thema: Medien und Demokratisierung), der aus Aceh stammende Menschenrechtsaktivist und freie Autor Azhari Aiyub (Thema: Menschenrechte und Geschlechtergerechtigkeit), der US-amerikanische Ethnologe Prof. Dr. James T. Siegel (Thema: politischer Islam in Aceh) und Gunnar Stange (politische Transformation in Aceh nach 2005). Die Diskussion wird von der Ethnologin Prof. Dr. Susanne Schröter moderiert.
→ Plakat (pdf)
12.–25.10.2015 (Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa/So 11-17 Uhr)
Haus am Dom, Frankfurt am Main
Veranstalter: Haus am Dom, Sonderforschungsbereich 1095: „Schwächediskurse und Ressourcenregime“, Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“, Frankfurter Buchmesse, Center for Southeast Asian Art – Passau und Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI)
Die Ausstellung “Violence No More” ist eine Retrospektive der indonesischen Künstlerin ARAHMAIANI. Ihr Werk soll dabei allerdings nicht chronologisch hervorgezerrt und aufgereiht, sondern ihre künstlerischen und geistigen Entwicklungsschritte der letzten 30 Jahre zu einem großen Ganzen zusammengefügt und dem Publikum angeboten werden. Indonesische Gegenwartskunst ist in Europa so gut wie unbekannt. Zu den wenigen Künstlern des Gastlandes der Buchmesse 2015, die international unterwegs sind, zählt ARAHMAIANI. Sie steht an vorderster Stelle in der Vermittlung indonesischer Kunst auf dem internationalen Parkett. Keine Kunstmetropole auf dieser Welt, in der sie noch nicht exponiert hätte, keine Biennale im Norden oder Süden, zu der sie nicht eingeladen war.
10.10.2015, 16–20 Uhr
Haus am Dom, Frankfurt am Main
Kooperation: Indonesian National Committee Guest of Honour Program – FBF 2015
u.a. mit:
Das Prinzip des Pluralismus steht vor großen gesellschaftlichen Herausforderungen. Nicht nur muslimische Länder erleben eine zunehmende Intoleranz radikaler religiöser Gruppierungen gegenüber muslimischen und nicht-muslimischen Minderheiten. Auch Europa und der Westen sehen sich diesem Problem konfrontiert. Der europäische Pluralismus wird von zwei Seiten angegriffen: durch den radikalen Islam, der auch durch die aktuellen Immigrationsbewegungen Zuwachs erhält, und durch den rechten Extremismus, der in den Neuankömmlingen eine Bedrohung ausmacht. Beiden Extremismen ist gemein, dass sie eine radikale politische Ideologie vertreten, die mit den Werten des modernen, pluralistischen Rechtsstaats nicht vereinbar sind.
06.10.2015, 9:15–19:30 Uhr
Max-Horkheimer-Str. 2, Raum 5.02, Frankfurt am Main
18.09.2015, 17 Uhr
Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main
Veranstalter: Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“
„Erinnerungen an Krieg und Zerstörung? Libanon 1975-1990“
Prof. Dr. Hartmut Leppin, Professor für Alte Geschichte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Prof. Dr. Susanne Schröter, Professorin für Ethnologie kolonialer und postkolonialer Ordnungen an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Weitere Informationen entnehmen Sie dem vollständigen Programm.
03.07.2015, 10–19 Uhr
Historisches Museum Frankfurt, Leopold Sonnemann-Saal, Fahrtor 2 (Römerberg), 60311 Frankfurt am Main
12.02.2015, 18 Uhr
Moderation: Prof. Dr. Susanne Schröter, FFGI
Teilnehmer: Bascha Mika, Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau; Prof. Dr. Joachim Valentin, Direktor Haus am Dom Frankfurt; Selçuk Doğruer, DITIB – Landesbeauftragter Hessen; Volker Siefert, hr-Reporter.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung entnehmen Sie dem Flyer (pdf).
28.11.2014, 10–19 Uhr
Historisches Museum Frankfurt, Leopold Sonnemann-Saal, Fahrtor 2 (Römerberg), 60311 Frankfurt am Main
19.08.2014
Max-Horkheimer-Str. 2, Raum 5.02, Frankfurt am Main
Organisation:
Prof. Dr. Susanne Schröter & Yimin Wang, Guide of the lecturers of the North-China University of Nationalities from the autonomous district Ning-Xia of the Chinese Muslim Society "Hui"
→ Plakat (pdf)